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Warum ist die Drogenstatistik so?



Wer hat sich schon mal überlegt, warum die Drogenstatistik keinen Anlaß gibt zu Besorgnis, jedenfalls nicht aufgrund neuerer Statistiken gegenüber bisherigen Statistiken?
Das mit den Drogen ist zwar sehr schlimm, aber im großen und ganzen scheint dies wohl im Griff zu sein.  Und die Steigerungsraten sind ja noch im Rahmen, also kann man damit leben.
Dies ist zwar unangenehm und eigentlich müßte da mehr getan werden, aber das ist doch nicht so dringend, denn das Problem wächst ja anscheinend nur im Rahmen.  Also kann man damit leben.
Wir haben uns aber die Frage gestellt, warum dies alles so im Rahmen ist?  Denn verdächtig daran ist, daß die Statistik doch eher den Eindruck eines Planes erweckt, als daß es eine Statistik über das Geschehene ist.  Denn das Leben hat doch Ausschläge in diese und jene Richtung und z.T. auch gewaltige und verhält sich nicht nach Plan, so daß es nur sogenannte tragbare Veränderungen gibt.
Und bei den Drogenstatistiken sind die Veränderungen immer relativ moderat.  Und dies, so scheint uns, hat mit dem Leben nicht viel zu tun.
Was ist, wenn Drogenkontrollen ausgesetzt werden, wenn ab dem Zeitpunkt X für eine gewisse Zeit keine Aktivität zur Drogenbekämpfung mehr erfolgt?  Dann stimmt die Statistik wieder mit dem Plan überein.  So einfach ist Statistik und die von ihr ausgehende Wirkung.
Beweisen können wir dies nicht, aber wir wollen zum Nachdenken darüber anregen und vielleicht haben welche Beweise dahingehend bzw. wissen darüber Bescheid und könnten dies bestätigen.


die WFG-Schriftleitung