Zurück


Konspiration gegen Kennedy-Junior ?


Im Jahre 1999 kam J.F.Kennedy-Junior mit seiner Frau, die bereits schwanger  war, ums Leben. Seltsamerweise genau 36 Jahre (36 Illuminatenzahl) nach seinem  Vater, der im Jahre 1963 umgebracht wurde.
Offiziell bleibt dieser Fall, um den Flugzeugabsturz bis heute ungeklärt, aber hinter den Kulissen ist man sich sicher, daß eine Konspiration gegen Kennedy-Junior statt gefunden hat und er daher mit seiner Frau umgebracht wurde.
Das der Absturz des Flugzeuges nicht menschliches Versagen war, geht ganz eindeutig aus einem FBI-Dokument hervor, daß wir hier nun veröffentlichen wollen.
Für "Insider" ist dies nichts Neues, aber für jene, die nur vor der Glotzophone sitzen und sich berieseln lassen schon.
Jeder der nun hier das Dokument liest, soll nun selbst entscheiden, ob es ein Anschlag war oder nicht.

die WFG-Schriftleitung

Impressum
Datenschutz




(Quellen: Magazin 2000plus/Nr.142)

FBI-Dokument: Bombe zerstört JFKs Flugzeug

1. Keine Aufhebung der Geheimhaltungspflicht bis 22.7.2029

2. Dies gilt als Eherbietung gemäß den Wünschen eines Oberhauptes der Kennedy-Familie.

3. Auch in Eherbietung des Befehls der nationalen Regierung und mit Rücksicht auf gewisse ausländische Geheimdienste, die gegenseitige Abmachungen mit den USA haben.

4. POTUS-Befehl und nationale Sicherheitsbefunde beiliegend.

5. Das geborgene Flugzeug trägt Beweise eines Sprengsatzes, der hinten im Heck bei der Gepäckablage befestigt worden war.

6. Sprengsatz wurde wahrscheinlich mit barometrischen Auslöser gezündet.  Funksignale werden nicht ausgeschlossen.

7. Heck des Flugzeugs wurde vom Fluzeugkörper weggerissen, so daß das gesamte Gewicht vorne lag.

8. Analysen der Radarschirme zeigen, daß das Flugzeug 6000 Fuß pro Minute abfiel, danach nicht mehr auf dem Radar sichtbar war.

9. Vom National Reconnaissance Office gelieferte Satellitenbilder zeigen kurz vor dem Absturz einen gleißenden Blitz aus dem Flugzeug kommen.

10. Der Heckflügel des Fluzeuges wurde kurz vor dem Absturz in Stücke gerissen.

11. Die Bergung eines Gepäckstückes abseits des Flugwegs zeigt, daß das Stück aus dem hinteren Teil des Flugzeugs hinauskatapultiert wurde bei der Explosion.

12. Vorläufige Untersuchungen am Flugzeug weisen Explosionsrückstände auf, die vom Labor als "ausländischer Herkunft", definiert wurden; diese Art von Sprengstoff wird von verschiedenen ausländischen Geheimdiensten verwendet.  Siehe auch POTUS-Befunde.

13. Analysen der Luftverkehrskontrolle und anderen Funksignalen zeigen keine Notfallmeldung vom Piper aus, was auf den rasanten Abfall zurückzuführen ist.

14. Untersuchungen und Vernehmungen wurden strikt getrennt.






Hier noch ein kurzer Bericht von Barry Chamish zum nachdenken:

Ein Bombe im Flugzeug?

JFK jr. setzte sich in seinem Magazin George kritisch mit der Rolle des israelischen Geheimdienstes bei der Ermordung des Premiers Rabin auseinander.  Mehr als jede andere Person des öffentlichen Lebens in den USA wollte er den wahren Hergang in die Öffentlichkeit tragen.  Dies hielt ich für einen tapferen, aber auch riskanten Standpunkt.
Dann erreichten mich Informationen über den Untersuchungsbericht des FBI, in dem von einer Bombe an Bord des Flugzeuges gesprochen wurde, deren chemische Zusammensetzung Ähnlichkeiten zu bekannten Explosivstoffen bestimmter ausländischer Geheimdienste aufweist.
In diesen Zusammenhang paßt der Bericht von Catherine Crier auf Fox TV, wonach JFK jr. sich mit hochrangigen Mossad-Offizieren treffen wollte, um die wahren Hintergründe des Anschlages auf Premier Rabin in Erfahrung zu bringen.  Verdächtig erscheint mir auch, daß der Chauffeur von JFK jr. ein Israeli war.