Zurück


Gehirnimplantate


folgender Artikel ist von dem Autor: Cryingman für die Aktion WFG

Impressum
Datenschutz

Die erste Person von der wir wissen, daß sie sich mit Forschung über die direkte Gehirnstimulation beschäftigte war der Schweizer Physiologe Walter Rudolf Hess, ausgebildet in der Schweiz und in Deutschland und von 1917 bis 1951 Direktor des Physiologischen Instituts in Zürich.  Seine Experimente umfassten das Einbringen von feinen elektrisch leitenden Drähten in das Gehirn von betäubten Katzen.  Niemand war überrascht, daß die Katzen nach einer leichten elektrischen Stimulation wild wurden.
Jose Delgado führte, mit einem Zuschuß durch die Yale University, das Geheimdienstbüro der Navy (ein häufiger Kanal für CIA-Gelder), das 6561ste Luftmedizinische Forschungslabor der U.S.Air Force und andere Institutionen, und in Verbindung mit spanischen Faschistengruppen durch den Forscher John Judge - Delgado führte die Forschungsarbeit von Hess noch ein großes Stück weiter.  Delgado war der erste, der sich auf die Implantation von elektronischen Geräten direkt ins Gehirn spezialisierte
Delgados frühe Experimente verliefen folgendermassen:
Der Kopf eines Tieres oder Menschen wurde fest in eine metallene Klammer eingeschlossen und dann versenkte er eine lange Nadel oder mehrere Nadeln in das Gehirn.  Sobald die Nadel an ihrem Platz sass wurden Elektrizität oder Chemikalien hindurchgeschickt.  Delgados spätere Experimente befassten sich mit, wie er es nannte "transdermal Stimoceivers"(Reiz-Empfänger durch die Haut hindurch), kleine Sender-/Empfänger-Einheiten, die vollständig ins Gehirn von Tieren oder Menschen versenkt wurden und elektrische Impulse zum Gehirn transportierten und auch die Reaktionen der Versuchsperson wieder zurück in seinen Computer leiteten.  Delgado beschrieb die Möglichkeit einer solchen Anwendung in den Anfängen seiner Forschung so:

Die Mikro-Verkleinerung der elektronischen Komponenten des Instruments erlaubt die Kontrolle über alle Reiz-Paramenter für die  drahtlose Stimulation von drei verschiedenen Punkten innerhalb des Gehirns und auch die telemetrische Aufzeichung von drei Kanälen der intrazerebralen elektrischen Aktivität.  Bei Tieren kann der Stimoceiver an den Schädel geheftet werden, und verschiedene  Mitglieder einer Kolonie können studiert werden, ohne ihre spontanen Beziehungen innerhalb einer Gruppe zu stören.  Verhalten wie z.B. Aggression kann hervorgerufen oder unterbunden werden.  Bei (menschlichen) Patienten kann der Stimoceiver in einem Kopfverband befestigt werden und erlaubt so die elektrische Stimulation und die Überwachung von intrazerebraler Aktivität ohne die spontanen Aktivitäten zu stören.
Delgado sagt: Es ist bereits möglich eine große Vielfalt von Reaktionen hervorzurufen, von motorischen Effekten über emotionale Reaktionen bis zu intellektuellen Äusserungen durch die direkte elektrische Stimulation des Gehirns.  Auch haben einige Forscher gelernt, Muster der elektrischen Aktivität (die ein Computer auch wiedererkennen könnte) zu identifizieren, die in spezifischen Bereichen des Gehirns lokalisiert sind und mit bestimmten Phänomenen wie der Wahrnehmung von Gerüchen oder der visuellen Wahrnehmung von Kanten und Bewegungen in Verbindung stehen. 
Delgado stellt fest: Das Individuum ist wehrlos gegen die direkte Manipulation des Gehirns, denn es ist seiner persönlichen Mechanismen für die biologische Reaktion beraubt.  In  Experimenten herrschte die elektrische Stimulation in der angemessenen Intensität immer über den freien Willen.  Zum Beispiel kann die Bewegung der Hand, dir durch die Stimulation der Großhirnrinde erzeugt wird, nicht willentlich vermieden werden.  Die Zerstörung des vorderen Lobus verursachte Veränderungen im Gefühlswesen, die jenseits jeder persönlichen Kontrolle lagen.
Das letztendliche Ziel dieser Forschung ist es, Verständnis für die Mechanismen zu liefern die an der Richtungskontrolle von Tieren beteiligt sind und ein praktikables System zu liefern, das auf den Menschen angewandt werden kann.  Joseph Meyer, ein Computerspezialist der für die NSA arbeitete, nannte die Antwortsender nach außen verlegtes Gewissen - ein elektronischer Ersatz für die soziale Konditionierung, den Gruppenzwang und die innere Motivation, von der der größte Teil der Gesellschaft lebt.  Meyer schlug diese Antwortsender für auf Kaution Freigelassene, d.h. noch nicht angeklagte Straftäter, und auch für Häftlinge vor.  Meyer hat außerdem nahegelegt, daß auch ehemalige Häftlinge auf rückwirkender Basis einbezogen werden sollten.  Auch sollten Antwortsender an Nicht-Bürgern und an Mitgliedern "politischer Randgruppen" befestigt werden.  Über den Daumen schätzte er das 25 Millionen Leute in Amerika implantiert werden müßten.  Und die ideale Zielgruppe für die Experimentation?
Meyer empfiehlt den armen und ungebildeten Stadtbewohner, der für die Wirtschaft grundsätzlich überflüssig ist. 
Haben es die Psychiater der Bewusstseinskontrolle jemals geschafft, jemanden mit Ihren Implantaten zu verdrahten, außer den hilflosen Patienten, die in Anstalten von und für Geisteskranke weggeschlossen waren?
MIT SICHERHEIT!
Der Los Angeles Harald Examiner vom 21. März 1979 beschreibt einen solchen Fall.  Leonard Kille war ein Elektronik Ingenieur und Mit Erfinder der Land Kamera.  1966 kam Kille richtigerweise zu der Überzeugung das seine Frau eine Affäre mit einem anderen Mann hatte und seine Verzweiflung über die Angelegenheit wurde von Psychiatern als eine Störung des Persönlichkeitsmusters interpretiert.  Kille wurde als gefährlich eingestuft und wurde zu den CIA Psychologen Vernon Mark und Frank Ervin überstellt.  Es ist nicht bekannt, ob Zuschußfragen eine Rolle in ihrer Entscheidung spielten, aber Mark und Ervin kamen zu dem Schluß, daß die beste Lösung für Killes Probleme ein Gehirnimplantat sei.  Obwohl Kille diesen Vorschlag zunächst für etwas übertrieben hielt, drohte seine Frau mit Scheidung, wenn er sich nicht der KUR unterzöge.  Kille ließ es geschehen.  Nach seiner Gehirnoperation, ließ sie sich trotzdem von ihm scheiden und heiratete den Mann mit dem sie die Affäre gehabt hatte.  Kille bekam vier elektrische Drähte in sein Gehirn implantiert, jeder Draht war mit 20 Elektroden Stimoceivern besetzt.  Die Elektroden wurden verwendet, um Killes Gehirn mit Strom zu reizen und so seine Emotion nach Belieben zu steuern.
Dr. Peter Breggin vom Zentrum für Psychiatriestudien untersuchte Killes Fall, nachdem er implantiert worden war, und fand heraus, daß der Mann abwechselnd einen vegetativen Zustand und Alpträume hatte, daß er noch einmal operiert werden müße und ihm zusätzliche Elektroden implantiert würden.  1971 fand ein Aufseher im Veterans Administration Hospital Kille vor, wie er einen Papierkorb auf seinen Kopf gestülpt hatte, um die Mikrowellen zu stoppen.  Die Ärzte des VA-Krankenhauses waren nicht darüber informiert worden, das Kille implantiert worden war - vielleicht eine Sache der nationalen Sicherheit - und vermuteten deshalb, daß er Halluzinationen hatte.  Die VA-Ärzte ordneten, zusätzliche Behandlungen für Kille an, wonach er von der Taille abwärts gelähmt blieb.
Ein weiterer Fall ist der von James Petit, der 1984 behauptete, daß er für den CIA als Drogenschmuggler und Waffenschmuggler arbeitete, während seine Arbeit beim CIA von seinem Rechtsanwalt und einem Anwalt der einen Mitangeklagten in einer Drogenhandelsgeschichte vertrat, bestätigt wurde.  Nachdem sein Drogenflugzeug 1982 abgestürzt war, sagt Petit, daß er ins Verbrennungszentrum am Institut für chirurgische Forschung der US Army in San Antonio, Texas gebracht wurde.  Sein Aufenthalt wurde von einem Sprecher des Krankenhauses bestätigt.  Petit glaubt, daß während seines Aufenthalts, dort in Nacken, Gesicht, Arme und Ohren, Implantate injiziert worden sind.  Nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus, sagt Petit, hatte ich solch große Schmerzen, daß es nicht zu glauben war.  Das kam direkt von den CIA Sendern, Röntgenaufnahmen, die von Petits Kopf gemacht wurden, zeigen ein flaschenähnliches Objekt hinter seinem linken Ohr.
1994 schätzte die London Times, daß es im vorangegangenen Jahrzehnt, 15 000 Fälle von Personen gegeben hatte denen elektronische Gehirngeräte implantiert worden waren.
Es ist unmöglich zu wissen, ob die Schätzung der Times überhaupt akkurat ist, da es unwahrscheinlich ist, daß sie Zugang zu Statistiken der geheimen Testprogramme hat.
Sicherlich würden die meisten Aktivisten gegen die Bewußtseinskontrolle sagen, daß die Zahl eine enorme Unterschätzung wäre!