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Die deutschen Tempelritter und die Göttin Isais

Wir schreiben das Jahr 1118.  Eine Gruppe von Kreuzrittern ist im sogenannten  "Heiligen Land" unterwegs, um dieses, wie auch all die anderen Kreuzfahrer,  von den ungläubigen Christen zu befreien.  Unter ihnen befinden  sich zwei Edelmänner mit den Namen:  Hugo von Payns und Gottfried  von Saint Omar.  Beide gründen in ihrem ehrfürchtigen Gottesglauben  zum Schutz der Jerusalempilger und im Kampf gegen die Sarazenen im selben  Jahr einen Orden, den   Frates militiae Templi oder Pauperes commilitones  Christi templique Salomonis - Arme der Ritter vom Salomonischen Tempel  und erster geistlicher Ritterorden der Christenheit.  Heute auch unter dem deutschen Namen als die TEMPELRITTER bekannt.

Tempelritter
(Bildquelle: Isais-Schriften)
Ein deutscher Ordensmeister der Tempelritter

In den nächsten zweihundert Jahren wird dieser Orden immer mehr Einfluß vom Nahen Osten bis nach Europa erlangen.  Aus ihnen werden später  die berühmten Katharer hervorgehen, die sich vor allem im Süden  von Frankreich niederlassen und dort eine sehr große Anhängerschaft   um sich sammeln.     
Was für ein Glauben pflegten aber die Tempelritter?
War es der katholische Glauben, den die Kirche vertrat oder nicht eher   ein "Gottesglaube" der sehr lang zurücklag?  Ein Glauben, den schon   die alten Hochkulturen als ihre "Religion" benutzten?  Denn warum sonst   hätte die Kirche fast 2 Jahrhunderte später eine förmliche   Hetzjagd auf die Templer und Katharer veranstaltet?  Nur wegen dem Einfluß   im täglichen Leben vieler Bevölkerunggruppen?   Und warum waren   gerade die Tempelritter und Katharer bei den Bevölkerungen  so beliebt   und die Kirche nicht, wenn doch beide angeblich den selben  Glauben vertraten?    
Die Tempelritter, wie auch die Katharer, gelobten Keuschheit und Gehorsam zu wahren und jeden Besitz abzulehnen.
Die Mehrzahl von ihnen vertraten auch die Lehre keine warmblütigen Tiere  zu töten (wie dies die Kirche tat, trotzdem sie sich Christen nannten),  außer reptiliode Kreaturen.
Hinter dem Glauben der Tempelritter stand noch mehr, nämlich der  Gral!    Dies war nicht der Gral (ein Kelch), den die Kirche vertrat,  sondern  ein mysteriöser Gegenstand mit einer unglaublichen Kraft.   In der  Zeit der Kreuzzüge erforschten die Tempelritter in alten Schriften,  die wahre Geschichte dieses Planeten und erkannten in einem ganz klaren Licht,   wer sich als wahrer Herrscher der Kirche ausgab.  War dies auch der  Grund, warum sie den Tempel von Salomon als ihr Eigentum ansahen, denn dieser  beinhaltete ja all die Geheimnisse, vor allem aber den Gral.  Da die  Kirche dies erkannte und ihr Einfluß immer mehr zu schwinden begann,  mußte sie diesem Treiben der Erkenntnis und der Wahrheit von vielen  Menschen Einhalt gebieten und rief am Beginn des 13. Jahrhunderts gegen alle  Templer und Katharer die Inquisition aus.
Es wurden förmliche Kreuzzuge gegen alle Anhänger und Sympathisanten des "neuen Glaubens" gestartet und zehntausende Menschen wurden im "Namen Gottes"  dahingemetzelt.
Kinder, Frauen, alte Männer, es gab kein Tabu, alles was nur irgendwie  nach einem Templer oder Katharer roch, wurde auf dem Scheiterhaufen hingerichtet.   Die letzten Templer wurden am 11.September 1343 in einer Gasse (heute als  die Blutgasse) in Wien von den Anhängern der katholischen Kirche umgebracht.   Die Blütezeit des Hochmittelalters war damit zu Ende gegangen.  War dies aber der wahre Grund, warum die Kirche solch ein Gemetzel veranstaltete?      


Der Untersberg und die Göttin Isais

Im Jahre 1220 ist ein deutscher Templer-Komtur mit dem Namen Hubertus Koch  mit einer kleinen Gruppe zur Heimreise von den Kreuzzügen unterwegs.   Durch Mesopotamien, dem heutigen Irak, erscheint Koch in der Nähe der  alten Großstadt Ninive (durch die Assyrer erbaut) eine Vision von einer wunderschönen Frau.  Es  ist die Göttin Isais.  Diese weist ihm zu einem fernen Berg im Abendland.  Dort solle er mit seiner kleinen Gruppe hinziehen und an den Hängen ein Haus errichten und warten bis sie wieder erscheinen würde.   Er und seine Getreuen seine die neuen Wegbereiter für das goldene Wasserzeitalter.   Auch sollten sie dort fünf Jahre warten.

Göttin Isais
(Bildquelle: Isais-Schriften)
Die Göttin Isais mit dem Gral

Hubertus Koch wußte von welchem Berg die Rede war, denn er kannte  die alten Schriften, die er während den Kreuzzüge zu lesen bekam.   In denen sprach Jesus schon von einem Berg, nämlich bei  Mitternacht, und dem Volke das dort lebe, würde er, Jesus, die Macht geben.         (In der Bibel Matthäus 21.43 nachzulesen)
Schon in alten Legenden war der Untersberg als "Der Berg der Versammlung in der fernsten Mitternacht" bekannt, als Sitz der Götter und Schicksalsberg.
Im Jahre 1221 erreichte Koch mit seiner Gruppe den Untersberg.  Am  Fuße des Berges, der heute Ettenberg heißt, in der Nähe des Ortes Markt Schellenberg, errichtete Koch seine erste Komturei.  Ein zweites  Gebäude wurde in einer noch größeren Höhe am Untersberg  errichtet.  Dies geschah wohl um das Jahr 1230 herum.  Es wird vermutet, daß zwischen diesem zweiten Gebäude und den Höhlen im Untersberg Verbindungen gegeben hat, in Form von unterirdischen Gängen.  In einer dieser Höhlen soll auch der "Isais-Tempel" errichtet worden sein.  Das erste Erscheinen der Göttin Isais am Untersberg fällt in das Jahr 1226.
Von da ab hielten diese Erscheinungen 12 Jahre lang an.  In jener Zeit übergab sie den Tempelrittern die "Isais-Offenbarung" und den Gral.  Wie kann dies sein, noch ein Gral?
Und wer war diese Isais?

Nun, den Gral gab und gibt es nur einmal.  Es ist ein schwarz-violetter   Kristall!  Er besteht zur Hälfte aus Rauchquarz und zur anderen Hälfte aus Amethyst.    Darauf wollen wir aber später noch näher eingehen.  Nur soviel sei erst noch vorher gesagt, dieser Kristall hat die Fähigkeit alles zu verändern. 
Und Isais?  Isais ist in dem Sinne keine Göttin, sondern wohl eher ein außerirdisches Wesen oder ein Wesen aus einer anderen Dimension, denn erinnern wir uns, im Untersberg soll es Zeittunnel geben.  Isais ist noch unter mehreren anderen Namen bekannt:

1. Isais (Isaie) als die jüngere Schwester der Göttin Athene, von Zeus zur Errettung des wahren Griechentums heimlich gesandt.
2. Isais (Isaie) als erstes "verborgenes" Kind von Isis,  gezeugt mit Seth.    Als besondere Schutzgeister der Isais werden die  ägyptischen Göttinnen   Bastet und Sechmet genannt sowie der phönizische  Moloch oder auch im   babylonischen Marduk genannt.
3. Isais (Isaie) als Begleiterin Mithras.
4. Früher wie auch heute als Liebesgöttin angesehen - Venus, Aphrodite etc.

Nun dies kann ja angeblich alles so gewesen sein, auch wenn es fast unglaublich klingen mag, aber erklärt es warum die Kirche die Templer und Katharer verfolgen lies?
Unteranderem ja, denn die Templer in Jerusalem hatten das Wissen, worüber die Kirche das Tuch des Schweigens gehüllt hatte und dies bis in unsere heutige Zeit immer noch tut.
Aber die Templer hatten auch die "Gerätschaften" in ihren Besitz gebracht, um die Macht der Kirche in dieser Ebene zu brechen.  Im Tempel von Salomon hatten sie wohl die Figura Baphomet gefunden, die später in den unterirdischen Katakomben in Wien verschwunden sein soll.  Diese Figur soll folgendermaßen ausgesehen haben:

Figura Baphomet
(Bildquelle: Isais-Schriften)
Figura Baphomet

Sie ist eine anderthalb Meter hohe Figur und aus Gold mit wertvollen Steinen   verziert.  Es mögen wohl die zwölf Steine des "heiligen Jerusalems"   sein.  Diese Figur zeigt ein Doppelhaupt.  Es erinnert an einen   Januskopf, jedoch hat eine der Kopfhälften ein weibliches Gesicht und die andere ein männliches.  Von der weiblichen Hälfte geht ein langer dicker Zopf aus, der das Doppelhaupt wie eine Säule trägt.    Unten geht der Zopf über einem achtkantigen Sockel auseinander.

Das man mit dieser Figur und dem schwarz-violetten Stein wohl etwas im Sichtbaren,  wie auch im Unsichtbaren bewirken konnte, erkennt man daran,  daß immer  wieder bestimmte geheime Gruppen - vom Vatikan, über  die Nazis bis zu  den heutigen Geheimdiensten - danach gesucht haben und suchen.       
Die Templer, wie auch die Katharer bauten ihre neue (alte) Glaubensvorstellung   auf ein uraltes geheimes Wissen auf, daß allen Menschen hätte  wahre Freiheit, Frieden und Wohlstand geben können, wäre es von der  "christlichen" Kirche nicht ausgelöscht worden.
Denn warum wird bis zum heutigen Tage gerade dieses Thema - Untersberg, deutsche Tempelritter, schwarz-violetter Stein, etc. so eindringlich verschwiegen?
Steckt doch mehr Wahrheit dahinter als wir zu Glauben gedenken?

(Quellen: Bilder sind aus den Isais-Dokumenten entnommen)